Top Tour 2021 abgesagt

Die Judo Top-Tour muss nach nur einem Termin in Berlin aufgrund der dynamischen Entwicklung der Coronazahlen zunächst pausieren. Die geplanten Top-Trainings in Brandenburg und der Pfalz werden verschoben.

Das Coronavirus kehrt zum Leidwesen der Gesellschaft und des organsierten Sports wieder stärker als befürchtet zurück und die Coronazahlen steigen in die Höhe. Daher hat die Bundesregierung in Zusammenarbeit mit den Bundesländern neue Regeln erlassen. Mehr dazu hier.

In Absprache mit den ausrichtenden Landesverbänden werden die Trainingseinheiten mit Bundestrainerin Sandra Klinger (27.11.2021 in Brandenburg) und Olympiamedaillengewinner Eduard Trippel (27.11.2021 in Hessen) zunächst abgesagt. Neue Termine für das Jahr 2022 werden in den nächsten Wochen gesucht.

Die Enttäuschung ist groß, aber die Judo Top-Tour ist ausdrücklich nicht dauerhaft abgesagt, sondern wird auf das Jahr 2022 verschoben. Der Judosport wird mit voller Energie zurückkehren und die Landesverbände des Deutschen Judo-Bundes (DJB) können die Trainingseinheiten mit den Stars der Szene als „Booster für den Judosport“ nutzen.

Die Kosten für die Top Tour werden durch Fördermittel des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMfSFJ) komplett getragen. Interesse? Dann meldet euch jetzt an!

Interessierte Landesverbände können sich noch bis zum 12.12.2021 für einen Top Tour-Stopp in ihrem Bundesland anmelden. Durch das Training mit Nationalmannschaftskämpfern, Top-Trainern oder Olympioniken könnt ihr ab 2022 den Judosport in eurer Region pushen und die Begeisterung für den „sanften Weg“ wieder entfachen!

Hier entlang zur Anmeldung…