Judo im Bremer Judo-Verband heißt geschütztes Judo!
Der Bremer Judo-Verband e.V. setzt sich aktiv für den Schutz und für das körperliche und psychische Wohlergehen der ihn anvertrauten Kinder, Jugendlichen und aller Sportler*innen ein. Der Ehrenkodex ist verpflichtend für den gesamten Bereich des Deutschen Judobundes, des Bremer Judo-Verbandes und alle seine Mitglieder!
Wir sprechen uns für Toleranz, Weltoffenheit und Vielfalt aus. Die Judowerte stellen die Grundlage für das Miteinander auf und neben der Judomatte dar.
Diskriminierung, Gewalt (psychischer oder körperlicher Art) oder dessen Verherrlichung, Hass, Rassismus und Homophobie haben auf allen Judomatten der Welt keinen Platz!
Eine Kultur der Aufmerksamkeit und gemeinsamer Verantwortung von Ehren- und Hauptamtlichen gegenüber Sportler*innen sind die Grundlage für das gemeinsame Handeln und den Schutz vor (auch sexualisierter) Gewalt im Sport.
Der Vorstand des Bremer Judo-Verbandes Volker Beringer als Ansprechperson in Fragen von Prävention von (sexualisierter) Gewalt benannt.
Beide stehen im engen Austausch mit dem geschäftsführenden Vorstand, den Landestrainern und sind für Vereinsvertreter*innen und Sportler*innen erreichbar bei Fragen zum Thema, Beratung und unterstützen ggf. bei Vernetzung.
