Jugendliche im Leistungssport
Spannungsfeld Schule, Verein und Verband
Problemlösung:
SPORTSCHULE RONZELENSTRASSE
INFOVERANSTALTUNG
Übergang Klasse 4 nach 5
Quereinsteiger ab Klasse 6
Gymnasiale Oberstufe
23.11.2017 Aula Ronzelenstraße 19.30 Uhr
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Das Erreichen sportlicher Höchstleistungen setzt einen außerordentlich hohen zeitlichen Aufwand der Aktiven voraus. Leistungs- und Hochleistungssport wird in vielen Sportarten in einem Lebensabschnitt der jugendlichen Sportler vorbereitet und betrieben, in dem zugleich Grundlagen für eine spätere berufliche Karriere gelegt werden. Nicht wenige Sportler und deren Eltern entscheiden sich dann, auch auf Empfehlung durch die Lehrerschaft, für den vermeintlich „sichersten“ Weg, und hören mit dem Leistungssport auf.
Vor diesem Hintergrund und der Diskussion um ausgeweitete Schulzeiten im Ganztag muss das Thema Leistungssport in der Schule offensiv diskutiert werden. Aus unserer Sicht ist es möglich, dass Schule und Leistungssport miteinander vereinbar sind und gleichberechtigt parallel gefördert werden können.
Das Spannungsfeld Schule, Verein und Verband braucht Lösungsansätze, um die beiden Säulen Schule und Leistungssport miteinander zu vernetzen.
Dazu gehöret unverzichtbar die Sportbetonte Ronzelenstraße, die den optimalen Ablauf von Schule und Training gewährleistet.
Das Bremer Modell der Sportbetonten Schule bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, während ihrer Schullaufbahn Sach- und Fachkompetenz im Sport und in der Schule, Methodenkompetenz, Sozial- und Selbstkompetenz zu erwerben, um neben dem Traum vom sportlichen Erfolg zu einem tragfähigen Lebenskonzept zu gelangen.
Folgende Sportarten können in der Förderstruktur berücksichtigt werden:
Handball, Hockey, Volleyball, Fußball/ Mädchen, Tanzen, Rhythmische Sportgymnastik, Badminton, Tennis, Schwimmen, Triathlon, Radsport, Golf, Leichtathletik, Judo.
